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Newsletter zur biologischen Vielfalt in Landwirtschaft und Ernährung

23. Ausgabe vom 22.11.2022
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Liebe Leserinnen und Leser,

herzlich willkommen zur 23. Ausgabe unseres Newsletters zur biologischen Vielfalt in Landwirtschaft und Ernährung.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und freuen uns über Anregungen.

Dieser Newsletter wird herausgegeben vom Informations- und Koordinationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Der Newsletter erweitert das bestehende und Ihnen vielleicht schon bekannte News-Angebot des IBV unter diesem Link. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, sich hier vom Newsletter abzumelden.

Meldungen
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Biologische Vielfalt.Klima.Ernährung-Zukunft! - diskutieren Sie mit am 6./7. Dezember in Berlin und als Livestream
(ibv) Vor welchen Herausforderungen stehen wir beim Schutz der biologischen Vielfalt angesichts von Klimawandel und Ernährungssicherung? Welche Chancen bietet die Nutzung genetischer Ressourcen in Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft? Mit diesen Fragen befassen wir uns auf dem gemeinsamen Symposium des BMEL und des IBV am 6./7. Dezember in Berlin. Zudem stellen wir Ihnen den Entwurf der neuen Genetische-Ressourcen-Strategie des BMEL vor. Falls Sie der Veranstaltung online folgen möchten, bieten wir einen Livestream an. Diskutieren Sie mit - Anmeldungen sind noch bis zum 28.11. möglich.
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Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
EU-Agrarreform - Neue GAP-Verordnungen

(bmel) Mit den neuen Verordnungen zur GAP-Reform wird der Rechtsrahmen der EU-Agrarförderung in Deutschland beim Klima- und Umweltschutz sowie dem Erhalt der Biodiversität nachjustiert. Durch die Änderungen soll der notwendige Transformations-prozess der Landwirtschaft vorangebracht und die Resilienz der landwirtschaftlichen Betriebe gestärkt werden. Die neuen Regeln sollen die Landwirtschaft zudem dabei unterstützen, die Folgen der Klimakrise zu bewältigen. Wichtige Änderungen betreffen unter anderem den Schutz von Mooren und Feuchtgebieten und die Fruchtfolgeregelungen.

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Titelbild der Moorschutzstrategie
Nationale Moorschutzstrategie beschlossen

(ibv) Am 19. November hat die Bundesregierung die nationale Moorschutzstrategie beschlossen. Damit werden Moorböden stärker geschützt, langfristig erhalten und die landwirtschaftlichen Betriebe beim Moorschutz unterstützt. Zudem haben Bund und Länder Ziele für den Moorbodenschutz vereinbart.

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Fischkutter
BMEL-Leitbildkommission zur Zukunft der Ostseefischerei nimmt Arbeit auf
(bmel/ibv) Der ökologische Zustand der Ostsee hat sich insbesondere aufgrund des Klimawandels in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert. Die Bestände der für die traditionelle Ostseefischerei wichtigsten Wirtschaftsfischarten Dorsch und Hering sind aufgrund der immer schlechter werdenden klimatischen Bedingungen zusammengebrochen. Viele Fischereibetriebe stehen vor dem Aus. Das BMEL hat vor diesem Hintergrund die Leitbild-kommission „Zukunft der deutschen Ostseefischerei“ ins Leben gerufen. Die Kommission soll ein nachhaltiges Leitbild und konkrete politische Maßnahmen für deutsche Ostseefischerei entwickeln.
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Schwarzköpfiges Fleischschaf
Aktualisierung der Gefährdungseinstufung der einheimischen Nutztierrassen
(ibv) Die Einstufung der einheimischen Nutztierrassen in die Gefährdungskategorien wurde im Oktober aktualisiert. Sieben Rassen haben sich um eine Kategorie verschlechtert, darunter zwei Geflügelrassen, drei Kaninchenrassen, das Brillenschaf und das Schwarzköpfige Fleischschaf, welches nun als gefährdet eingestuft wird. Neun Rassen haben sich um eine Kategorie verbessert, sieben Hühner- und zwei Entenrassen. Die Pferderasse „Beberbecker“ wurde neu in die Liste einheimischer Nutztierrassen aufgenommen.
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Weiß-braunes Fleckvieh, Makroaufnahme
Neues EU-Referenzzentrum für gefährdete Nutztierrassen
(ibv) Mit Beginn 2023 wird ein neues EU-Referenzzentrum für bedrohte Nutztierrassen die Arbeit aufnehmen und die Europäische Kommission, nationale Regierungen und Zuchtorganisationen bei der Umsetzung der EU-Zuchtvorschriften für bedrohte Nutztierrassen beraten. Beteiligt sind die Niederlande (Wageningen University & Research, WUR), Frankreich (Institut de l´Élevage, IDELE) und Deutschland mit dem IBV der BLE.
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Logo von Regionalwert
"Was ist es Dir wert" - regionale Bio-Lebensmittel fördern
(ibv)  Die Kampagne "Was ist es Dir wert" informiert mit Veranstaltungen, Videos und anderen Aktionen über die Bedeutung einer regionalen und ökologischen Landwirtschaft. Initiiert wird sie von den mittlerweile neun Regionalwert AGs. Die Idee einer solchen Regionalwert AG ist, dass Menschen aus der jeweiligen Region in eine gemeinsame Aktiengesellschaft investieren, die nicht börsennotiert und nicht gewinnorientiert ist. Mit dem gesammelten Kapital werden Betriebe aus der Region entlang der gesamten Lebensmittel-Wertschöpfungskette unterstützt.
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Menschen untersuchen eine Salzwiese
Klimafest und biodivers: Landwirtschaft im Naturpark Schlei

(naturparke) Im kooperativen Bildungsprojekt „Klimafeste Landwirtschaft“ werden angehenden Landwirt*innen die Schnittstellen ihrer künftigen Arbeit zu Fragen des Klimaschutzes, des Biodiversitäts- und Gewässerschutzes nahe gebracht, u. a. in praxis-bezogenen Feldexkursionen in der Region. So soll ein kooperativer Natur- und Gewässerschutz gemeinsam mit allen Beteiligten im Naturpark Schlei umgesetzt werden. Durch begleitende Beratung und die Umsetzung von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen wird auch auf Betriebsebene die Bewirtschaftung klimaverträglicher gestaltet.

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Logo der Politischen Pflanze
Bildungsprojekt "Die politische Pflanze"
(ibv) Wild- und Kulturpflanzen sind Gegenstand politischer Überlegungen, von Gesetzgebungen oder von Eigentumsfragen betroffen. Das Projekt "Die politische Pflanze" hat innovative Bildungsformate an botanischen Gärten entwickelt, um diese komplexen Zusammenhänge erfolgreich zu vermitteln. Dafür wurde das Projekt im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet.
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rot leuchtende Traube im Herbst
Rebsorten – Vielfalt in den Weinbergen
(lwg) In einer vom Klimawandel geprägten Zukunft kann eine Vielfalt an Rebsorten, vor allem auch historischer Sorten, die Grundlage für die Anpassung des Weinbaus an Wetterextreme bedeuten. Manche alte Rebsorte ist widerstandsfähiger oder kann mit extremen Bedingungen besser umgehen als die neueren Rebsorten. Hier liegt ein großes Potential, das es zu finden, erhalten und nutzen gilt. Neue Züchtungen von pilzwiderstandsfähiger Rebsorten (PIWIs) haben das Ziel, eine hohe Widerstandsfähig-keit mit der Qualität etablierter Sorten zu verbinden.
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Logo von UNESCO
Lokale Sorten sind immaterielles Kulturerbe in Griechenland
(ibv) Die Auszeichnung zum immateriallen Kulturerbe wird von der UNESCO vergeben. Sie würdigt und schützt traditionelles Wissen, Handwerk und Techniken. In Deutschland sind z. B. die traditionelle Karpfenteichwirtschaft, der Streuobstanbau und regionale Spezialitäten aus Oberfranken ein solches Kulturerbe. In Griechenland wird nun die lokale Sortenvielfalt gewürdigt und „Lokale und einheimische landwirtschaftliche Sorten: Wissen und Praktiken“ zum immateriellen Kulturerbe erklärt.
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Förderprogramme/Bekanntmachungen/Ausschreibungen
Logo des BMEL
Wald-Klima-Paket - jetzt Förderung beantragen
(bmel) Für das neue Programm „Klimaangepasstes Waldmanagement“ des BMEL können Waldbesitzende seit dem 12. November 2022 Förderung beantragen. Gefördert werden Betriebe, die ihre Wälder nach Kriterien bewirtschaften, die sowohl über den gesetzlichen Standard als auch über bestehende Zertifizierungen wie PEFC und FSC nachweislich hinausgehen. Mit dem Wald-Klima-Paket führt das BMEL eine langfristige Förderung ein, mit der zusätzliche Klimaschutz- und Biodiversitätsleistungen finanziert werden.
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Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Horizont -  EIP Agri - Thematische Netzwerke erfolgreich anstoßen
(dvs/ibv) Das neue Förderprogramm für Horizont Europa soll Ende 2022 veröffentlicht werden. Damit gibt es unter anderem für Mitglieder Operationeller Gruppen (OGs) neue Möglichkeiten der Förderung im Rahmen von thematischen Netzwerken. Seit 2021 erfolgt zusätzlich ein jährlicher Aufruf, thematische Netzwerke basierend auf Operationellen Gruppen innerhalb von EIP-Agri zu bilden. Die DVS informiert über die Förderaufrufe zu thematischen Netzwerken innerhalb von Horizont Europa.
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Aus nationalen, europäischen und internationalen Gremien
Poster GB 9 Treaty
Internationaler Vertrag über pflanzengenetische Ressourcen
(ibv) Auf der 9. Sitzung des Verwaltungsrats (GB 9) des Internationalen Vertrags über pflanzengenetische Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft vom 19.-24. September 2022 in Neu-Delhi/Indien wurde unter anderem die Wiederaufnahme der Arbeit an einem Maßnahmenpaket zur Verbesserung des multilateralen ABS-Systems für Nutzpflanzen diskutiert. Man einigte sich auf einen neuen, auf drei Jahre begrenzten, Prozess. Weitere positive Ergebnisse waren weitere Schritte bei der Umsetzung der Rechte von Bäuerinnen und Bauern („farmers´ rights“), bei der nachhaltigen Nutzung und in der Entwicklung des Globalen Informationssystems.
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Logo Convention on Biological Diversity
UN- Biodiversitätskonferenz in Montreal
(ibv) Soeben ist die Klimakonferenz in Sharm-el-Sheik/Ägypten zu Ende gegangen. Die Ergebnisse wurden als gemischt bezeichnet. Noch immer ist die Weltgemeinschaft weit davon entfernt, ihre Klimaziele zu erreichen. Es wurde sich aber auf die Einrichtung eines Fonds verständigt, mit dem die ärmeren Länder bei der Bewältigung von Klimaschäden unterstützt werden können. Nun blicken wir mit Spannung auf die nächste große Konferenz: den Biodiversitätsgipfel in Montreal/Kanada im Dezember dieses Jahres. Dort ist es das Ziel, einen neuen globalen Rahmen für den Schutz der biologischen Vielfalt zu verabschieden. Das IBV ist für das BMEL bei den Verhandlungen mit dabei.
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Projekte
butes Saatgut
Erhaltungsansatz mit Vorbildcharakter

(ibv) Wie können pflanzengenetische Ressourcen nachhaltig genutzt und gleichzeitig ihre Erhaltung sichergestellt werden? Ein aktuelles Kooperations-beispiel zeigt einen vielversprechenden Ansatz. Die neu geschlossene Kooperation zwischen der Nicht-Regierungsorganisation ProSpecieRara und dem internationalen Hersteller von Duft- und Geschmacks-stoffen Symrise stellt sicher, dass ein Teil der Vorteile, die sich für Symrise aus der Nutzung der Pflanzen-vielfalt ergeben, zurück in deren Erhaltung fließt.

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eine Weidenzaun mit stilisierten Weidetieren
Herdenschutz in der Weidehaltung

(dvl) Die Rückkehr des Wolfs stellt Weidetierhaltende vor große Herausforderungen. Auch gefährdete Nutztierrassen sind von Übergriffen betroffen. Dem Herdenschutz kommt deshalb eine immer wichtigere Bedeutung zu. Projekt „Herdenschutz in der Weidetierhaltung“ des Deutschen Verbands für Landschaftspflege bietet praxisnahe Informationen und Veranstaltungen. Gefördert wird das Projekt vom BMEL, die BLE hat die Projektträgerschaft dafür.

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Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Welche Neuigkeiten gibt es von EVA?
(ibv) Bereits 60 Möhren-Akzessionen aus 16 Ländern wurden genotypisiert und die Ergebnisse international vorgestellt. Im Möhren-Netzwerk arbeiten 14 Partner aus acht europäischen Ländern zusammen, darunter Züchtungsunternehmen, Genbanken, Universitäten und Forschungsinstitute. Eingebettet ist die Arbeit in das Europäische Evaluierungsnetzwerk EVA, das darauf abzielt, sowohl die Nutzung der genetischen Vielfalt von Kulturpflanzen als auch die Vielfalt der Akteure in der Pflanzenzucht zu erhöhen. Die Etablierung dieses internationalen Projekts, das sich mit Weizen, Gerste, Mais und Gemüse (Möhren, Salat, Paprika) befasst, wird vom BMEL gefördert.

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Böschungsbegrünung Weinberg
Weinbau-Steillagen als Biodiversitäts-Hotspots

(ibv) Die Steillagen an der Mosel sind bekannt für ihren Weinbau und die dramatische Landschaft. Durch ihren besonderen Lebensraum bieten sie einer großen Artenvielfalt Rückzugsmöglichkeiten. Das Projekt „Biodiversität in Weinbausteillagen“ forscht seit 2011 zu dem Thema und bietet spannende Erkenntnisse.

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Publikationen
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Grundsätze für eine biodiversitätsfreundliche EU-Agrarpolitik

(ibv) 300 Fachleute aus der EU, darunter auch aus Deutschland, haben in dieser Publikation die Grundsätze einer biodiversitätsfreundlichen EU-Agrarpolitik formuliert. Entscheidend sind den Autoren unter anderem der Schutz und die Wiederherstellung von (halb-)natürlichen Landschaftselementen und extensivem Grünland, Belohnung von Vielfalt und Multifunktionalität, Unterstützung der kooperativen und koordinierten Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik, die Ausweitung ergebnisorientierter Ansätze mit mehr Freiraum für die Betriebe sowie die Förderung einer besseren Kommunikation mit den Landwirt*innen. Ein Schwerpunkt der Studie liegt auf den Öko-Regelungen.

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Logo Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK)
IPK-Journal Schwerpunkt Genbank 

(ibv) Die Ausgabe 2022/1 des IPK-Journals widmet sich als Schwerpunkt der IPK-Genbank, den Sammlungen dort, von der Historie bis zur aktuellen Nutzung. Wie wichtig der freie Zugang zu Daten ist, wird in einem Artikel zu Digitalen Sequenz-informationen erläutert.

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Cover des Expertenbriefes Landschaftspflege
Expertenbrief Landschaftspflege -  Pilotausgabe erschienen 

(dvl) Gemeinsam mit dem Verlag Eugen Ulmer, Redaktion Naturschutz und Landschaftsplanung veröffentlicht der DVL künftig viermal im Jahr den „Expertenbrief Landschaftspflege“. Der Expertenbrief will nicht nur informieren und vernetzen, sondern auch eine Lücke zwischen Forschung und Praxis schließen. Der Expertenbrief kann auch als Plattform genutzt werden, um neue Erkenntnisse und Projekte in der Landschaftspflegeszene bekannt zu machen.

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Logo Genetic Resources
Journal on Genetic Resources offen für Beiträge zu tiergenetischen Ressourcen 

(ibv) Im Zuge des Genres Bridge Projekts wurde das Journal on Genetic Resources etabliert. Anbei ein Aufruf für Beiträge zu den tiergenetischen Ressourcen.

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Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Videoclip zur erfolgreichen Grünlandrenaturierung

(dvl) Im Rahmen des Projekts Grassworks – einem Forschungsprojekt zu den Erfolgsfaktoren bei Grünlandrenaturierung – wurde ein Videoclip gedreht. Darin erklären und zeigen Angela Ottmann von der BUND-Inselgruppe Föhr und Detlev Finke von der DVL-Artenagentur die Grundlagen von Ansaat und Mahdgutübertragung.

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Veranstaltungen

MonViA Vortragsreihe, jeden Dienstag von 11-12.00

» Virtuell, dienstags,11-12 Uhr

 Herdenschutz in der Praxis

» Virtuell, 1. Dezember und 31. Januar

Speiseleinanbau - Bio-Kultur mit Marktpotenzial -Wissenstransfer-Veranstaltung des BÖL

» Weil der Stadt, 2. Dezember 2022

Biologische Vielfalt.Klima.Ernährung – Zukunft! Erhaltung und Förderung genetischer Ressourcen für eine zukunftsfeste Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft.

» Berlin/Virtuell, 6./7. Dezember 2022

PraxisTalk#08: Pflanzenzüchtung und Sortendiskussion,Vortragsreihe des Netzwerks Leitbetriebe Pflanzenbau

» Virtuell, 8. Dezember 2022

Agrarkongre
BMUV Agrarkongress 2023

» Berlin/Hybrid, 17. Januar 2023

Agrarkongre
IGW-Zukunftsforum Ländliche Räume - Fachforum zu Wertschöpfung mit alten Nutzpflanzensorten

» Berlin, 25. Januar 2023
Nachweise für die in diesem Newsletter verwendeten Bilder in der Reihenfolge der Abbildungen (von oben nach unten): Headerfoto: © FotoliaFloydine, Foto nationale Moorschutzstrategie: ©  BMEL, Foto BMEL-Leitbildkommission: © Björn Wylezich/fotolia, Foto Gefährdungseinstufung einheimischer Nutztierrassen: © BLE, Foto EU-Referenzzentrum: © Gabriele Grassl/iStock via Getty Images Plus, Foto Naturparke: © Naturpark Schlei/M. Böldt, Foto Rebsorten-Vielfalt: © LWG/Petra Hönig, Foto internationaler Vertrag pflanzengenetische Ressourcen: © FAO, Foto Erhaltungsansatz: © GettyImages/Ambaradan, Foto Herdenschutz: © DVL, Foto Neuigkeiten von EVA: © Wildroze – E+ via Getty Images, Foto Weinbau-Steillagen: © JKI, Foto biodiversitätsfreundliche EU-Agrarpolitik: © BLE, Foto Expertenbrief Landschaftspflege: © Redaktion NuL/DVL.

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