(BZfE) – Im Mai startet die heimische Freilandsaison für viele Salate: Jetzt gibt es Feldsalat, Rucola, Spinat und auch Blatt-, Pflück- und Schnittsalate wie Lollo Rossa, Lollo Bionda oder Eichblatt frisch vom Feld. Milde Salatsorten bringt die Lattichgruppe mit Kopf-, Eis- und Bataviasalat auf den Teller. Wer es würziger mag, greift zu Radicchio oder Endivie – sie punkten mit gesundheitsförderlichen Bitterstoffen. Welche Salate gerade aus heimischem Freilandanbau erhältlich sind, zeigt der Saisonkalender des Bundeszentrums für Ernährung. Die Produktion von Salat aus beheizten Gewächshäusern belastet das Klima stärker, ebenso wie lange Transportwege aus Südeuropa. Besonders kurze Wege in den Einkaufskorb hat meist Ware vom Direktvermarkter oder Wochenmarkt – doch auch hier lohnt sich die Frage nach der Herkunft.
Freilandsalate schmecken oft etwas aromatischer als Gewächshaussalate. Je dunkler das Grün oder je rötlicher die Blätter, desto kräftiger ist meist der Geschmack. Salate lassen sich nach Lust und Laune kombinieren, beispielsweise mit Radieschen, Tomaten, Kohlrabi, Staudensellerie und frischen Kräutern. Wer länger satt werden möchte, mischt Fisch, Fleisch, Spargel oder Hülsenfrüchte dazu. Essbare Blüten oder Wildkräuter machen den Salat zum Hingucker und bringen noch mehr Nährstoffe auf den Teller. Je bunter, desto besser!
Beim Einkauf erkennt man frischen Salat an den unversehrten, knackigen Blättern, der jeweils typischen Farbe und an einer sauberen, hellen Schnittstelle am Strunk. Er riecht angenehm und frisch. Beim Transport nach Hause ist Vorsicht geboten, denn Salat ist äußerst empfindlich. Im Gemüsefach des Kühlschranks hält er sich, am besten in ein feuchtes Tuch gewickelt, etwa ein bis zwei Tage lang. Feste Sorten wie Eisbergsalat bleiben etwas länger frisch. Den Salat nicht neben Äpfeln oder Bananen lagern – sie verströmen Ethylen, das ihn schneller welken lässt.
Salate sind perfekt für die gesunde Küche, nicht nur im Frühjahr: Mit einem Wassergehalt von 80 bis über 90 Prozent enthalten sie wenig Kalorien, dafür aber im Verhältnis viele Ballaststoffe. Das sorgt für eine gute Sättigung und unterstützt die Verdauung. Sekundäre Pflanzenstoffe wie Carotinoide, Flavonoide und Polyphenole sind günstig für Herz und Zellgesundheit. Unser Tipp: Greifen Sie am besten zu Bio-Salaten aus der Region. Sie sind ohne Pestizide angebaut und enthalten meist weniger Nitrat.
(BZfE) – Sind pflanzenbetonte Ernährungsformen das neue „Normal“? Immer mehr Menschen reduzieren ihren Fleischkonsum oder verzichten ganz auf tierische Lebensmittel. Studien zeigen die Vorteile pflanzenbetonter Ernährung für Gesundheit und Klima. Ob flexitarisch, pescetarisch, vegetarisch oder vegan: Es gibt viele verschiedene Formen, sich pflanzenbetont oder rein pflanzlich zu ernähren. Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) beschreibt in seinem neu aufgelegten Unterrichtsmaterial „Vege...-was?“ die verschiedenen Ernährungsweisen und befähigt Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7, sich objektiv darüber zu informieren. Dabei wird gleichzeitig die Medienkompetenz gestärkt: Die Jugendlichen betrachten die Ernährungsformen aus verschiedenen Blickwinkeln und hinterfragen die Vertrauenswürdigkeit unterschiedlicher Quellen.
Zur guten Übersicht bietet das Material eine Infografik, die anschaulich die Frage beantwortet: „Wer isst was?“. Darüber hinaus erhalten Lehrkräfte gut strukturierte Hintergrundinformationen, Impulse für den Unterricht, weitere Infografiken, 15 Materialkarten und Arbeitsblätter sowie passende Lösungsvorschläge. Die Arbeitsblätter lassen sich auch digital ausfüllen oder verändern.
(BZfE) – Von Mitte Mai bis Ende Juli sind die heimischen Erdbeeren reif. Vielerorts weisen Tafeln und Verkaufsstände auf die Möglichkeit zum Selbstpflücken hin. Ein Ausflug zum Erdbeerfeld lohnt sich: Die vollreifen und sonnenwarmen Früchte schmecken besonders lecker. Noch dazu sind die selbst geernteten Erdbeeren meist preiswerter als die bereits in Schälchen gekauften. Reife Früchte haben einen höheren Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und bioaktiven Substanzen. Ein weiteres Plus für heimische Ware ist die relative Klimafreundlichkeit: Neben kurzen Transportwegen sind der Wasserverbrauch sowie der Dünge- und Pflanzenschutzmitteleinsatz oft niedriger. Besonders für Kinder ist es ein tolles Erlebnis zu erfahren, wie die roten Früchte wachsen. Damit die eigene Ernte gut klappt, gibt Harald Seitz vom Bundeszentrum für Ernährung ein paar Ratschläge für den Ausflug aufs Erdbeerfeld:
Planung zu Hause: Erdbeerfelder zur Selbsternte liegen meist verkehrsgünstig an Ortsrändern und Landstraßen. Sie lassen sich sowohl mit dem Auto als auch mit dem Fahrrad gut erreichen. Informationen über Selbstpflückfelder in der Region sind im Internet leicht zu finden. Wer einen Besuch bei einem bestimmten Feld plant, sollte sich vorab über die Öffnungszeiten informieren. Seitz erklärt: „Morgens ist die beste Erntezeit, weil die Früchte noch schön fest sind. Mit zunehmender Sonneneinstrahlung werden sie weicher. Nach langem oder heftigem Regen lieber nicht pflücken. Denn zu viel Nässe schadet dem Aroma, und die Früchte sind häufig beschädigt.“ Am besten für jedes Familienmitglied einen eigenen Erntekorb oder ein Gefäß mitnehmen. (Span-)Körbe sind ideal, weil die Erdbeeren dann noch Luft bekommen und nicht so schnell matschig werden. Wer das vergisst, kann stabile Pappkörbe bei den Feldern kaufen.
Ernte auf dem Feld: Beim Pflücken sollte man sorgfältig mit den Pflanzen umgehen, nicht wild zwischen den Reihen wechseln, sondern sich an die zugewiesenen Bereiche halten. Erdbeeren keinesfalls abreißen, sondern vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger abpflücken. Seitz empfiehlt: „Pflücken Sie die Erdbeeren am besten mit Stiel und Kelchblättern. Das schützt die Haut der Frucht. Und sie bleibt länger frisch und aromatisch. Die Früchte nicht quetschen, damit keine unschönen Stellen entstehen.“
Transport nach Hause: Die Beeren besser nicht auf dem Hof waschen und putzen, sondern erst zu Hause. So saugen sie nicht so viel Wasser auf und verlieren kein Aroma. „Zuhause sollten die Erdbeeren am besten direkt gegessen oder im Gemüsefach des Kühlschranks gelagert werden – dort halten sie sich ein bis zwei Tage lang“, erklärt Seitz.
Erdbeerfakten: 3,3 Kilogramm Erdbeeren pro Person verbrauchten Bundesbürgerinnen und -bürger im Wirtschaftsjahr 2023/24 laut dem Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL). Damit rangieren Erdbeeren nach Äpfeln, Bananen und Trauben auf Platz vier der beliebtesten Obstarten der Deutschen. Rund 41 Prozent des hiesigen Erdbeerverbrauchs konnte durch heimische Ware gedeckt werden.
(BZfE) – Sobald die Temperaturen steigen und die Sonne scheint, kommt der Grill wieder häufiger zum Einsatz. Wer mehr Abwechslung auf dem Rost möchte, kann sich von Spezialitäten anderer Länder inspirieren lassen. Wie wäre es mit griechischen Souvlaki oder Japans Yakitori für die nächste Grillparty?
Souvlaki sind ein bekanntes Grillgericht aus Griechenland. Schweinefleisch wird dafür in dünne Rechtecke geschnitten und in einer Marinade aus Zitronensaft, Knoblauch, Oregano, Pfeffer und Olivenöl eingelegt. Auf Spieße stecken, auf dem Grill braten und mit Tzatziki und Pitabrot servieren. Auch gegrillter Feta und Grillgemüse wie Zucchini und Aubergine dürfen beim griechischen Barbecue nicht fehlen. Auf Zypern wird der Grillkäse Halloumi gerne als Vorspeise oder Beilage mit frischen Tomaten, Gurken und Oliven serviert.
Aus den Balkanländern kennt man gegrillte Cevapcici. Die kurzen Fleischröllchen werden meist mit Knoblauch, Paprika oder Bohnenkraut gewürzt. Eine leckere vegane Variante gelingt mit pflanzlichem Sonnenblumen-Hack und Kichererbsen mit Zwiebeln, Knoblauch, Sojasoße, Senf und Tomatenmark.
In Australien wird das Grillen („Barbie“) gerne in Parks und auf öffentlichen Plätzen zelebriert. Auf den Rost kommen meist Rind, Würstchen, Fisch und Meeresfrüchte. Auf aufwändige Gewürze und Marinaden wird verzichtet. Auch bei den Beilagen ist man in Australien sparsam: Häufig wird Gegrilltes einfach auf einer Scheibe Brot mit Tomatensoße und Minze gegessen.
In Japan grillen die Menschen gerne am Tisch. Fleisch, Fisch und Gemüse wird auf speziellen Grillplatten aus Edelstahl zubereitet. Beliebt sind kleine Spieße („Yakitori“) mit Hähnchen, Fisch, Tofu und Gemüse, die in eine Marinade aus süßem Reiswein, Sojasoße und etwas Zucker eingelegt und gegrillt werden.
Oder wie wäre es mit einer vietnamesischen Pizza vom Grill? Für „Banh Trang Nuong“ wird Reispapier bei indirekter Hitze erwärmt. Ein Ei auf das Reispapier schlagen und mit einer Gabel vorsichtig verteilen. Mit gehackten Frühlingszwiebeln, gedünsteten Garnelen, Srirachasauce, Mayonnaise und Chilipaste belegen. Wenige Minuten stocken lassen, in der Mitte zusammenfalten und genießen.
Grillen ist also nicht nur in der ganzen Welt verbreitet, sondern kann auch genussvolle Völkerverständigung sein.
(BZfE) – Isländischer Skyr ist vor allem bei Fitnessbegeisterten gefragt. Das cremige Milchprodukt mit leicht säuerlicher Note liefert kaum Fett und Kalorien, aber viel wertvolles Eiweiß. Aber was unterscheidet die isländische Spezialität von ähnlichen Milchprodukten wie Joghurt oder Quark?
Bei der Herstellung von Joghurt werden der pasteurisierten Milch Milchsäurebakterien zugesetzt. Die Art der Bakterienkulturen entscheidet darüber, ob der Joghurt eher mild oder säuerlich schmeckt. Die beste Wahl sind fettarme Sorten, die weniger gesättigte Fettsäuren und Kalorien, aber viel Eiweiß und Mineralstoffe enthalten.
Beim Quark wird die pasteurisierte Magermilch zusätzlich mit Lab aus dem Kälbermagen versetzt. Es enthält die Enzyme Chymosin und Pepsin, die die Milch gerinnen lassen. Magerquark enthält weniger als zehn Prozent Fett. Wird Sahne zugegeben, steigt der Fettgehalt auf 20 oder 40 Prozent.
Für die Herstellung von Skyr wird, ähnlich wie beim Quark, entrahmte Milch mit Milchsäurebakterien angesäuert und mit Lab dickgelegt. Für die Herstellung wird viermal mehr Milch verwendet als bei Joghurt. Skyr ist durch seine feste Konsistenz sehr sättigend.
Die Nährstoffzusammensetzung von Skyr ist mit Magerquark vergleichbar. Magerquark enthält etwas mehr Eiweiß (12-13 g pro 100 g) als Skyr (11 g), während der Eiweißgehalt von Joghurt deutlich geringer ist (3 g). Beim Calciumgehalt liegt Skyr (150 mg) vor Joghurt (130 mg) und Quark (90 mg). Allerdings ist Skyr auch die teurere Alternative. Wer zu preisgünstigem Magerquark greift und ihn pur zu fade findet, kann ihn mit etwas Milch oder Sprudelwasser cremig aufrühren.
Im Handel gibt es Joghurt, Quark und Skyr auch mit Früchten und anderen Zutaten wie Müsli oder Schokolade. Häufig enthalten solche Produkte Zucker und künstliche Aromen. Wer Kalorien sparen möchte, greift am besten zu naturbelassenen Produkten und gibt selbst frisches Obst wie Erdbeeren und Äpfel oder Haferflocken hinzu.
Ein Projekt für familienfreundliche, kostengünstige Ernährung
(BZfE) – Wie können Menschen mit wenig Geld gesund und genussvoll essen? Das bundesweite Projekt „Gesund und nachhaltig essen mit kleinem Budget – gemeinsam Ernährungsarmut begegnen“ entwickelt seit 2024, konkrete, lebensnahe Lösungen für diese Herausforderung. Im Mittelpunkt stehen praxisorientierte Angebote wie Informationsveranstaltungen, mobile Mitmachaktionen, Einkaufstrainings und Kochkurse. Ziel ist es, den Zugang zu gesunder und nachhaltiger Ernährung auch für Haushalte mit begrenztem Budget zu erleichtern und gleichzeitig die Freude am Kochen und an gesunden Lebensmitteln zu fördern.
Die Umsetzung des Projekts erfolgt durch die Verbraucherzentralen, wissenschaftlich begleitet wird es von der Europa-Universität Flensburg. Das Projekt soll modellhaft zeigen, wie gesunde und nachhaltige Ernährungsumgebungen geschaffen werden können – und das in enger Zusammenarbeit mit pädagogischen Einrichtungen, Familien und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die praktische Umsetzung und die Bedürfnisse der Zielgruppen gelegt.
Vom 13. bis 15. Mai 2025 kann man das Projekt live auf dem 18. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag in Leipzig erleben. Neben der Projektpräsentation informiert der IN FORM-Messestand C20 in Halle 2 umfassend über gesunde und nachhaltige Ernährung mit praktischem Alltagsbezug. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich bei Expertinnen des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) über Ernährungsbildung in der Kita zu informieren. Das BZfE bringt praxisnahe Materialien und spannende Ideen mit, wie gesunde Ernährung im Kita-Alltag umgesetzt werden kann.
Fachleute aus dem Bereich der Gesundheitsförderung bzw. der Kinder- und Jugendhilfe sind eingeladen zum Netzwerk-Treffen auf dem IN FORM Messestand am 13.05.2025. Im Anschluss an den Messetag wird die Standfläche von 18 bis 21 Uhr für einen lockeren Austausch mit Snacks und Getränken geöffnet. Ein Impulsbeitrag des Bundeszentrums Kita- und Schulverpflegung zum Qualitätsmanagement-Tool „Unser Schulessen“ bietet Gesprächsanlässe mit Expertinnen und Experten der Gemeinschaftsverpflegung und ermöglicht ein offenes Netzwerken. Eine Anmeldung ist online über die IN FORM Website (folgt) oder vor Ort möglich.
(BZfE) – In Japan ist Streetfood ein wichtiger Teil der Esskultur. An kleinen Ständen („Yatai“) am Straßenrand und auf Märkten werden landestypische Leckereien wie der Pfannkuchen „Okonomiyaki“ oder das Nudelgericht „Yakisoba“ frisch zubereitet. Manche Spezialitäten lassen sich auch sehr gut zu Hause nachkochen.
Für den deftigen Pfannkuchen „Okonomiyaki“ gibt es im Internet zahlreiche Rezepte. Die Basis für den Teig ist Mehl, Ei, Dashi-Brühe und fein geschnittener Weißkohl. Hinzu kommen je nach Lust und Laune weitere Zutaten wie mehr Gemüse, Meeresfrüchte und gebratener Speck. Der Pfannkuchen wird in der Pfanne ausgebacken und mit einer würzigen Soße aus Ketchup, Worcestersoße und Austernsoße bestrichen. Mit Nori-Pulver und eingelegtem Ingwer bestreuen und gitterförmig mit Mayonnaise und Bonito-Flocken garnieren.
Schnell gemacht ist „Yakisoba“ – gebratene Nudeln aus Weizenmehl mit knackigem Gemüse wie Kohl, Möhren und Paprika. Häufig ist Schweinefleisch enthalten, das in der vegetarischen Variante durch Pilze ersetzt werden kann. Alles in wenig Öl im Wok anbraten. Für den typischen Geschmack sorgt eine süß-salzige Soße, die mit Sojasoße und Worcestersoße zubereitet wird.
„Korokke“ ist die Krokette auf japanische Art. Dafür werden gestampfte Kartoffeln mit Gemüse, Käse, Fleisch oder Meeresfrüchten vermengt, paniert und frittiert. Auch geröstete Süßkartoffel („Yaki Imo“), gegrillter Tintenfisch („Ikayaki“) und eingelegte Gurke („Kyuri no tsukemono“) werden in Japans Straßen häufig angeboten. Wer es lieber süß mag, kann japanische Crêpes oder gefüllte Reiskuchen („Mochi“) probieren. „Dango“ sind kleine Reiskugeln am Spieß, die traditionell mit Sojasoße glasiert oder mit süßem Sirup überzogen werden. Hübsch anzusehen ist japanisches Gebäck in Fischform („Taiyaki“), das meist mit einer roten Bohnenpaste gefüllt ist.
Während hierzulande Streetfood oft im Gehen gegessen wird, ist das in Japan nicht üblich und auch nicht gern gesehen. Entweder gibt es einen kleinen Sitzbereich oder man nascht das Streetfood im Stehen direkt am Stand. Im Land der aufgehenden Sonne hat Essen einen hohen Stellenwert, sodass auch eine schnelle Mahlzeit nicht nebenbei verzehrt werden sollte.
Herausgeberin: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Präsidentin Dr. Margareta Büning-Fesel Deichmanns Aue 29 53179 Bonn Telefon: 0228 / 68 45 - 0 Internet: www.ble.de E-Mail: info@ble.de
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Redaktion: Julia Seeher, BLE Petra Daniels, BLE Astrid Donalies, BLE
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